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Sitzen ist das neue Rauchen: 5 Tipps, die trotz Bürojob Ihren Rücken stärken

Warum das Sitzen im Alltag ebenso gefährlich wie das Rauchen sein kann

Der Mensch ist mit einem Bewegungsapparat ausgestattet, der heute nicht mehr in vollem Umfang und oftmals falsch genutzt wird. Schwerwiegende Auswirkungen, die den Körper ebenso wie das Rauchen nachhaltig schwächen, können im Stefan Bertels Trainings-Atelier in Nürnberg unter fachmännischer Aufsicht korrigiert werden. Auch im Bereich der Prävention, die sehr gern von Firmen genutzt wird, hilft das Trainings-Atelier weiter.

Warum ist Sitzen so ungesund für den Körper?

Unser heutiger Tagesablauf wird meist im Sitzen vollbracht, sei es der Job im Büro, das Lernen in der Schule, die Fahrt im Auto oder das gemütliche Beisammensein am Abend. Dabei ist der menschliche Körper so veranlagt, längere Phasen in der Bewegung zu verbringen. Die kurzen Phasen der Regeneration können durchaus im Sitzen verbracht werden, damit sich die Muskeln entspannen und nach der Pause ihre aktive Arbeit wieder aufnehmen können. Es ist leicht nachvollziehbar, dass sich durch häufiges Sitzen, ausgeführt im erschlafften Muskelmodus, Haltungsschäden und Erkrankungen im Stütz- und Bewegungsapparat entwickeln können.

Welche gesundheitlichen Schäden begünstigt das Sitzen?

Viele Menschen klagen bereits im jungen Alter über Kopf-, Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen. Doch dies ist erst der Anfang. Sollte der Bewegungsarmut nicht gezielt entgegengewirkt werden, leidet die Kondition und Gewichtszunahmen sind vorprogrammiert. Damit einhergehend erschlafft die Muskulatur und kann den Körper nicht mehr ausreichend stützen. Folgeerkrankungen wie Stoffwechselstörungen (z. B. Diabetes) sind möglich. Ein weiterer Risikofaktor ist der trägere Blutfluss, der Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen kann. Konzentrationsschwäche und eine abfallende Leistungsfähigkeit sind das Ergebnis eines langsamer durchbluteten Gehirns.

5 Tipps, die Ihren Rücken trotz Bürojob stärken

Das Stefan Bertels Trainings-Atelier in Nürnberg empfiehlt Firmen und ihren Mitarbeitern fünf einfache Tricks, die leicht in den Alltag zu integrieren sind:

  • Arbeiten Sie hin und wieder im Stehen
  • Besprechen Sie Ihre Anliegen mit dem Kollegen an seinem Arbeitsplatz und verzichten Sie auf reinen E-Mail-Verkehr
  • Unterbrechen Sie Meetings für kleine Bewegungsrunden
  • Stellen Sie Kaffeemaschinen, Drucker, Faxgeräte etc. in andere Räume
  • Nehmen Sie Treppen anstelle von Aufzügen

Schon kleine Maßnahmen können für Ihre Gesundheit von großer Wirkung sein. Deshalb sollten Sie auch außerhalb des Büroalltags die oben genannten Tipps umsetzen und zusätzlich etwas Sport treiben.

Mit welchen weiteren Maßnahmen kann man die Bewegung im Büro und damit den Rücken stärken?

Bereits der Weg zum Büro bietet viele Möglichkeiten, sich körperlich zu bewegen. Sie können in den öffentlichen Verkehrsmitteln stehen, anstatt zu sitzen, nach der Autofahrt einen Parkplatz etwas entfernt von der Firma suchen oder den kurzen Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad bewerkstelligen.

Während der Zeit im Büro sollten Sie Ihre Sitzposition immer wieder verändern oder an einem Steh-Schreibtisch arbeiten. Kleine und größere Pausen können ebenso genutzt werden. Hier bieten sich Spaziergänge, vor allem an der frischen Luft, an. Jede Bewegung lockert die Muskeln und wirkt Verspannungen entgegen. Nicht zu vergessen sind Dehnungs- und Lockerungsübungen, die im Stefan Bertels Trainings-Atelier unter fachgerechter Anleitung erlernt werden können.

Firmenfitness — ein Programm für das gesamte Unternehmen

Die Gesundheit aller Mitarbeiter spiegelt sich in der Produktivität einer Firma und ihren innovativen Ideen wider. Deshalb legen viele Unternehmen auf gesundheitsfördernde Maßnahmen ihres Personals großen Wert. Das erfahrene Team vom TrainigsAtelier kann Ihnen behilflich sein, ein die Bewegung förderndes Präventionsprogramm für die komplette Belegschaft aufzustellen und erfolgreich umzusetzen, ob beispielsweise für die Mitarbeiter im Büro, in der Produktion, in der Logistik oder im Außendienst.